Von Jean-Philippe Rameau stammende Bezeichnung für die zu einem Dur- oder Molldreiklang hinzugefügte große Sext. Dadurch bekommt der Dreiklang Subdominantfunktion und heißt deshalb "Subdominantquintsextakkord":
Tritt auch auf als "Subdominantsextakkord" ohne Quint:
Siehe auch Neapolitanischer Sextakkord
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